Sie träumen von Ihrem Eigenheim? Das neue Zuhause soll für Bauherren ein ganz besonderer Ort werden. Ihr Platz zum Kochen, Arbeiten, Heimwerken, Toben mit den Kindern oder einfach nur zum Entspannen. Für viele Jahre zentraler Lebensraum für Sie und die ganze Familie. Grund genug für Sie als Bauherren, Ihr neues Heim perfekt auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Moderner Sonnenschutz im Eigenheim erfüllt heute vielfältige Anforderungen. Er reguliert das Tageslicht, schützt vor neugierigen Blicken, schafft ein wohnliches Ambiente, trägt zur Energieeffizienz bei, ist ein Stilelement an der Fassade und steigert durch intelligente Steuerungssysteme den Wohnkomfort. Doch welche Art Sonnenschutz eignet sich für Ihre Anforderungen am besten? Lassen Sie sich im Bauherrenratgeber inspirieren und finden Sie den optimalen Sonnenschutz für Ihr persönliches Wohlfühl-Zuhause – für mehr Wohnkomfort, einzigartige architektonische Akzente und eine nachhaltige Reduzierung Ihrer Energiekosten!

Ein Hausbau ist ein echtes Grossprojekt. Umso wichtiger ist es daher, gleich von Beginn an den Überblick zu behalten, sich umfassend zu informieren und dann in Ruhe die richtigen Entscheidungen zu treffen. Unsere umfangreichen interaktiven Planungstools und hilfreichen Tipps rund um das Thema Neubau helfen Ihnen bei der Realisierung Ihres Eigenheims und erleichtern Ihnen die Auswahl des optimalen Sonnenschutzkonzepts inkl. dem passenden Smart Home System – perfekt auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt.

Mit dem interaktiven WAREMA Konfigurator können Sie sich Ihre gewünschten Sonnenschutzprodukte ganz nach Ihren Vorstellungen zusammenstellen und realitätsnah in 3D erleben.

Visualisieren Sie Ihren Sonnenschutz mit der kostenfreien WAREMA Designer App virtuell und sehen Sie sofort was zu Ihrem eigenen Zuhause am besten passt. Die App ist kostenfrei in den App-Stores verfügbar.

Welcher Stoff? Welches Dessin? Welche Farbe? Lassen Sie sich von unserer Vielfalt inspirieren und finden Sie schnell und komfortabel Ihren idealen Sonnenschutz.

Wir bei WAREMA beschäftigen uns leidenschaftlich gern mit Sonnenlicht. Wir wollen, dass jeder zuhause und an seinem Arbeitsplatz seine Lieblingsatmosphäre aus Licht und Wärme geniessen kann. Dafür entwickeln wir das komplette Sortiment an Sonnenschutzprodukten für innen und aussen sowie moderne Steuerungssysteme und innovative Technologien, die genau das ermöglichen. Dabei liegt uns neben dem Komfort vor allem die Nachhaltigkeit am Herzen. Denn durch die intelligente Steuerung des Sonnenschutzes lässt sich der Energieverbrauch für Heizung und Kunstlicht deutlich senken. Wie die individuellen Anforderungen auch aussehen, wir bieten für alle das passende Paket aus einer Hand.

Eine individuelle Atmosphäre zum Wohlfühlen macht das Leben angenehmer. WAREMA Lamellenstoren, Rollläden und Fenster-Markisen sorgen für die passende Lichtstimmung im Raum und lassen die Hitze draussen.

Mit Markisen, Sonnensegeln oder Lamellendächern lassen sich Freiflächen entspannt nutzen und der Wohnraum nach draussen vergrössern. So wird die Terrasse, der Wintergarten oder die grüne Oase zum WohnfühlZimmer. Gestalten Sie Ihren FreiRaum mit WAREMA!

Wie angenehm, wenn sich Wohlfühlen per Fingertipp regeln lässt. Intelligente Steuerungssysteme übernehmen die Bedienung sogar nahezu komplett, ganz automatisch und energieeffizient. Das Leben kann so einfach sein mit WAREMA!

Besonders Bauherren, die noch unerfahren sind, sollten weiterlesen: In unserem Ratgeber liefern wir Ihnen einige nützliche Tipps für die Zeit, bevor Sie mit dem Hausbau beginnen:

  • 1. Vorstellungen konkretisieren: Überlegen Sie sich im Vorfeld genau, wie gross der Baukörper werden soll. Denn die Kosten für den Neubau steigen linear mit dem Gebäudevolumen. Bauen Sie weniger, zahlen Sie folglich auch weniger.
  • 2. Bedacht und bestimmt vorgehen: In der Planungsphase können Sie bereits Geld sparen, indem Sie sich ausreichend Zeit lassen und mit einem Architekten verschiedene Varianten entwickeln. Anschliessend wählen Sie verbindlich eine Version. Nicht zögern oder zurückrudern, lautet die Devise. Denn Umplanungen in der tatsächlichen Bauphase können teuer werden.
  • 3. Projekt möglichst detailliert ausarbeiten: Das ist wichtig, da Ihr Architekt die Ausschreibung dann sehr exakt durchführen kann. Darin sind alle Elemente bzw. Gewerke des Neubaus aufgelistet, inkl. einer Mengen-, Leistungs- und Qualitätsbeschreibung. Diese Ausschreibung legen Sie verschiedenen Handwerkern vor und lassen sich ein Angebot machen. Welche Dienstleister infrage kommen, können Sie mit Ihrem Architekten besprechen.

Welche Bauweise bevorzugen Sie? Ein Massivhaus wird über mehrere Monate gebaut, hat eine lange Lebensdauer und ist wertbeständig. Die Wände können Wärme speichern, heizen sich im Sommer aber nicht zu sehr auf. Auch ein gesundes Raumklima ist für diese Bauweise typisch. Fertighäuser punkten vor allem mit einer kurzen Bauzeit. Sie sind sehr gut gedämmt, sodass Sie sie einfach als Energiesparhaus realisieren können. Egal für welche Art des Hausbaus Sie sich entscheiden, ein Architekt ist ein zuverlässiger Ratgeber. Aber natürlich sind vor allem Ihre Wünsche ausschlaggebend. Möchten Sie einen grossen Garten und viel Privatsphäre? Dann eignet sich ein freistehendes Einfamilienhaus. Allerdings benötigen Sie dafür viel Grundfläche, die Geld kostet. Für ein Reihenhaus brauchen Sie ein kleineres Grundstück. In jedem Fall sollten Sie möglichst einfach planen, einen funktionalen, flexiblen Grundriss wählen sowie wenige Vor- und Rücksprünge in der Fassade einplanen, um Energieverlust vorzubeugen.

Wer ein Haus neu baut, errichtet es meist fürs Leben. Es ist daher empfehlenswert schon jetzt ans Alter zu denken. Denn dann wird möglicherweise das Treppensteigen beschwerlicher, es gibt zu wenig Bewegungsfläche im Bad oder es lässt sich schwer in die Badewanne steigen. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die den Wohnkomfort aller Generationen steigern. Bauen Sie deshalb idealerweise direkt barrierefrei oder barrierearm. Erfahren Sie in unserem Hausbau-Ratgeber, was das bedeutet:

Die DIN 18040 – Teil 2 legt fest, welche Anforderungen barrierefreie Neubauten erfüllen sollten. Türen sollten zum Beispiel mindestens 90 Zentimeter breit sein, sodass Rollstühle und Rollatoren problemlos hin-durchpassen. Bewegungsflächen und Ausführungsmerkmale werden ebenfalls geregelt. An den Angaben dieser Norm können Sie sich bei der Planung Ihres Hauses orientieren.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie Sie die Warmwasserversorgung gewährleisten können:

  • Zentral und mit der Heizanlage gekoppelt
  • Dezentral über Durchlauferhitzer oder Kleinspeicher

Wichtig zu wissen: Diese Geräte können Sie zwar mit elektrischer Energie betreiben, das ist aber nicht unbedingt sinnvoll. Denn es ist verhältnismässig teuer. Mit elektrischer Energie können Sie Leistungsspitzen speisen und die Grundwärme mit aus regenerativen Energiequellen nehmen, etwa mithilfe einer Solaranlage. Damit können Sie etwa 60 Prozent Ihrer jährlichen, warmen Trinkwassermenge erhitzen. Klären Sie frühzeitig während der Planung Ihres Neubaus, welche Bedingungen für eine Solaranlage erfüllt sein sollten. Als Beispiel seien hier die Flächen auf dem Dach, die Neigung und die Verschattung genannt.

Möchten Sie energiesparend bauen, sollten Sie folgende Begriffe kennen. Sie stehen im Gebäudeenergieausweis und werden im Zuge der Planung immer wieder fallen:

Jahresprimärenergiebedarf (QP)

So viel Energie braucht ein Haus jährlich von der Energiegewinnung bis zur Wärmeerzeugung.

Jahresendenergiebedarf (QE)

Diese Energiemenge sollten Sie jährlich beschaffen – etwa in Form von Heizöl, Gas oder Pellets.

Jahresheizwärmebedarf (QH)

Diese Energiemenge benötigt Ihr Haus während einer Heizperiode, um die normale Innentemperatur zu gewährleisten.

Transmissionswärmeverluste (H’t)

Mit diesen Wärmeverlusten über die Aussenflächen (Wand, Dach und erdberührender Boden) müssen Sie rechnen.

Eine umweltschonende Bauweise beginnt bereits bei der Wahl des Bauplatzes. Dieser wirkt sich auf den Energieverbrauch eines Hauses aus. Denn von der Beschaffenheit hängt es ab, welche Heizanlage Sie integrieren lassen können und welche Baustoffe verwendet werden müssen. Ausserdem sollte darauf geachtet werden, dass Luft, Wasser bzw. Boden sauber gehalten werden und regenerative Energien zum Einsatz kommen.

Behalten Sie bei der Planung immer auch den gesundheitlichen und ökologischen Aspekt im Auge:

  • Unbedenkliche Werkstoffe
  • Effiziente Heizanlagen
  • Optimale Abfallentsorgung und Vermeidung von Sondermüll
  • Fokus auf regionale Energie- und Stoffströme
  • Reduzierung von klimaschädlichen CO2-Emissionen
  • Gute Wärmedämmung
  • Nutzung der Sonnenenergie

Tipp: Mit der richtigen automatisierten Sonnenschutz-Lösung können Sie beim Hausbau richtig Energie sparen.

Hausart

Massivhaus oder Fertighaus? Freistehendes Einfamilienhaus oder Reihenhaus?

Hausgrösse

Wie viele Quadratmeter und wie viele Zimmer? Wie gross ist der Garten?

Grundriss

Können die Räume bei Bedarf umfunktioniert werden? Kann man das Haus später teilen und Zimmer untervermieten?

Ausstattung

Soll es die Luxus-Variante sein oder gibt es günstige, aber vergleichbare Alternativen?

Barrierefreiheit

Ist das Eigenheim auch im Alter oder für Rollstuhlfahrer und andere eingeschränkte Personenkreise noch komfortabel und zugänglich?

Budget

Wie viel Budget benötigen Sie und können Sie durch sinnvolle Planung Geld sparen? Wie sieht die Finanzierung aus? Ist genügend Eigenkapital vorhanden?

Umweltschutz

Können Sie auf regenerative Energien setzen und ressourcenschonende Werkstoffe verwenden?

Bauform

Wie beugen Sie Wärmeverlusten vor? Wie sieht es mit der Isolierung aus?

Energieeffizienz

EnEV - Erfüllt Ihr Haus die Bedingungen dieser europäischen Verordnung?

Warmwasserversorgung

Zentral oder dezentral?

Ein Garten bedeutet für Viele schlicht und einfach Lebensqualität. Darin können Sie sich nach einem langen Tag entspannen, mit Freunden grillen oder sich kreativ und gestalterisch austoben. Kinder haben Platz zum Spielen und ganz nebenbei steigert eine gut angelegte, gepflegte Gartenanlage den Wiederverkaufswert eines Hauses. Dazu trägt ausserdem der richtige Sonnenschutz für den Garten bei. Dieser spendet nicht nur Schatten und hält schädliche UV-Strahlen ab, sondern schützt auch vor Wind und Regenschauern.

Tipp: Nicht ausreichend Grundfläche für einen ebenerdigen Garten? Kein Problem. Fassaden, Garagen und Dächer lassen sich ebenfalls begrünen. Auch der Balkon kann zum City Garden werden.

Sie erhalten kontrollierte Qualitätsprodukte von Europas führendem Komplettanbieter für Sonnenschutz.

Seit 1955 entwickeln und produzieren wir bei WAREMA technische Sonnenschutzprodukte.

Damit Sie vor und lange nach dem Kauf rundum zufrieden sind, bieten wir Ihnen umfassende Serviceleistungen.

Finden Sie passende Unterlagen und Tools und erfahren Sie mehr zu den Themen Reparatur und Support.

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