Das Licht brennt, die Heizung läuft – um sich in den eigenen vier Wänden rundum wohl zu fühlen, muss die Atmosphäre im Raum perfekt sein. Daher ist es nicht verwunderlich, dass rund 36 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland auf den Gebäudebereich entfallen, wie der dena-Gebäudereport Kompakt 2018 ermittelt hat. Doch es geht auch deutlich energieeffizienter. Dank smarter Hausautomation lässt sich ein angenehmes Raumklima erzeugen und gleichzeitig Energie für Wärme und Strom sparen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der automatisierte Sonnenschutz. Nachhaltig leben und die Kraft der Sonne nutzen: Automatisierter Sonnenschutz spart Energie für Wärme, Licht und Kühlung

Je nach Gebäude lassen sich mit der richtigen Kombination von Fenster und automatisiertem Sonnenschutz bis zu 70% Kühlenergie und bis zu 30% Heizenergie einsparen.

WAREMA hat den CO2-Fußabdruck von Fenster-Markisen, Rollläden und Außenjalousien analysiert. Das Ergebnis zeigt deutlich: Ein außenliegender Sonnenschutz kann in der Nutzungsphase bis zu 28 Mal mehr CO2 einsparen, als im Zuge des kompletten Lebenszyklus anfällt. Ein starkes Argument für den außenliegenden Sonnenschutz.

Angesichts steigender Temperaturen und zunehmender Hitzeperioden ist der außenliegende Sonnenschutz als passive Maßnahme ein unabdingbarer Baustein, um dem Klimawandel zu begegnen. Klar ist: Die Herausforderung wird immer größer, für angenehme Temperaturen im Gebäude zu sorgen und es für Nutzer komfortabel zu halten – vor allem, wenn keine Klimaanlagen eingesetzt werden sollen. Denn der Einsatz von Klimaanlagen ist energieintensiv und versursacht weitere CO2-Emissionen. Zudem erhitzt die Abwärme der Anlagen das Mikroklima im Stadtraum und verschärft den Temperaturanstieg damit zusätzlich.

Ist eine Klimatisierung im Gebäude jedoch erforderlich, trägt der Sonnenschutz zu geringeren Kühllasten bei, und damit zu weniger Energiebedarf und letztlich CO2-Ausstoß. Vor allem die Automatisierung des Sonnenschutzes garantiert dabei ein optimales Ergebnis, denn Nutzer steuern den Sonnenschutz oftmals zu spät, nämlich erst, wenn sich der Raum bereits spürbar aufgewärmt hat. Zudem reagiert ein automatisierter Sonnenschutz auch dann, wenn die Nutzer gar nicht anwesend sind.

In nicht klimatisierten Gebäuden bringen Sonnenschutz-Systeme ebenfalls Vorteile: Im Sommer wird der direkte Sonnenlichteinfall in den Raum verhindert und damit der Energieeintrag deutlich reduziert. Die Raumtemperatur bleibt angenehm kühl. In kalten Winternächten sorgen beispielsweise geschlossene Rollläden ebenfalls für ein Energie- und damit ein CO2-Einsparpotenzial: Zwischen Fenster und Rollladen bildet sich ein Luftpolster. Dieses reduziert den Wärmedurchgang und hilft, die Wärme im Gebäude zu halten. Zusätzlich lässt sich der Energieeintrag der Sonneneinstrahlung tagsüber nutzen bei gleichzeitigem Schutz vor Blendung. So kann der Heizenergiebedarf durch einen automatisierten Sonnenschutz um bis zu 30% reduziert werden (Studie Hauser im Auftrag IVRSA).

Für Wohn- und Nichtwohngebäude bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau umfangreiche Programme auf Darlehens- und Zuschussbasis. Darüber hinaus existieren weiter Fördermöglichkeiten durch andere Träger, teilweise auf Länder- oder kommunaler Ebene. Fördermitteldatenbanken im Internet weisen hier die Möglichkeiten aus.

Planen Sie nachhaltig mit energieeffizienten Sonnenschutzsystemen vom führenden SonnenLichtManager. Die WAREMA Objektberatung unterstützt Sie bei Ihren Vorhaben - bereits in der Planungsphase.

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